Medienecho Susanne Gruber

Das müssen sie gesehen haben, denn das haben sie so noch nie gesehen.
kärnten.orf.at gesendet am 10.10.2019 zu Die Stunde, da wir nichts voneinander wußten

Grandios!
Kronenzeitung vom 12.10.2019 zu Die Stunde, da wir nichts voneinander wußten

Dante, Tod und Teufel stellt das bislang spektakulärste Blaue Nacht-Programm im Tucherschloss dar.
Museumszeitung 45, 2013

Mal wieder Lust auf richtig klugen Lesestoff? Dann empfehle ich zum Wochenende den Artikel „Versuch über das Unübertragbare“ von Susanne Göße im Parapluie.
Cronenburg.blogspot.com, 2009

Fremdartig! Lebhaft! Mitreißend! Die Zuschauer sind wie berauscht. Höchster Genuss, ein Glücksrausch. Dieses Stück ist ein Highlight des Hue Festival 2004.
Vietnam Express vom 16.6.2004  und Thua Thien Huevom 19.6.2004 zu Dialoge über die Liebe (übersetzt aus dem Vietnamesischen)

Am beeindruckendsten wohl der Beitrag von Susanne Göße, die durch eine erschöpfende Analyse eines Gedichtes von Zhong Ming die Abwehr ideologischer Vereinnahmung in der chinesischen Literatur der Gegenwart erläutert.
KulturPoetik 3-1/2003 – zu Empty names and virtual memory

Die Texte von Susanne Göße sind wunderbar poetische Chiffren. Mit diesem „Theaterprojekt“ haben Göße und Gruber dem Podium im Ulmer Theater ein Experiment zurückgewonnen, in dem sich westliches und fernöstliches Theater glücklich verbinden.
Die Deutsche Bühne 11/1998 – zu Anstatt Rashomon

Beide Bände stellen Neuland dar. Erstmals in deutscher Übersetzung werden die Gedichte der Lyrikergruppe der „fünf Edlen von Sichuan“ in solcher Vielfalt vorgestellt. Beide Bände sind eine durchaus beachtenswerte Gesamtleistung.
Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 21/1997, S. 249-251 – zu Chinesische Akrobatik – Harte Stühle und Glasfabrik

Susannes Göße nunmehr vorliegende Übersetzung ist eine hervorragende Leistung und stellt ihre große Begabung unter Beweis.
Paul Hoffmann, Nachwort zu Chinesische Akrobatik – Harte Stühle, 1995.

Susanne Gößes Stück ist tragisch, lyrisch, traurig, aber auch grotesk komisch. Martin Gruber schafft ein leichtes, klares Beziehungsgeflecht, in sich geschlossen und nie rein formalistisch. Das ist durchchoreografierter Sprachrhythmus.
Cult  8/1998-1999 – zu Fest für Liebende in unglücklicher Konstellation

Premiere des Wochenendes: Oper in Hanoi. Präzise und mitreißende Interpretation, eigenwilliges, auf Wirkung bedachtes Akkordeonspiel. Drei Künstlerinnen, ein Instrument – weniger aufwendig ist professionelle Oper nicht zu haben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.10.2004 zu Dialoge über die Liebe

Mit dieser Uraufführung haben Gruber und Göße dem Podium des Ulmer Theaters die Funktion zurückgewonnen, zu dem dieser „schönste Theaterraum“ in Deutschland einmal entworfen worden war: dem künstlerischen Experiment.
Stuttgarter Zeitung vom 24.9.1998 – zu Anstatt Rashomon

Ein existentialistisches, minimalistisches Stück. Zen oder die Kunst, aus so herausragenden Inspirationsquellen zu schöpfen.
SWF 3-Fernsehen, „Kultur Südwest“, gesendet am 23.9.1998 – zu Anstatt Rashomon

Es ist ein großes Verdienst der Veranstalter einen fachübergreifenden Ansatz, wie ihn die Semiotik anbietet, gewählt zu haben. Es kam in Sachen China zu einem überfälligen interdisziplinären Austausch.
Hefte für ostasiatische Literatur 18/1995, S. 153-155 – zu Zeichen lesen – Lese-Zeichen

Ein Ziel der Tagung bestand in der Wahrnehmung und Klärung von Missverständnissen, die sich durch kulturell unterschiedliche Leseweisen von Zeichen ergeben, ein Unternehmen, dass sich zumindest punktuell für die Verständigung zwischen den Völkern als hilfreich erweisen könnte.
Frankfurter Rundschau vom 1.11.1994 – zu Zeichen lesen – Lese-Zeichen

Die Übertragungen wahren die Dichte und Aura der Originale.
Schwäbisches Tagblatt vom 12.7.1993 – zu Glasfabrik

Gelungener Auftakt mit Lesungen und einer Vernissage im Hölderlinturm. Peter Härtling und der chinesische Komponist Zhu Shirui lasen im Wechsel Hölderlin auf Deutsch und Chinesisch. Andreas Schmid konnte sich kaum retten vor Anfragen zu den Installationen, Zeichnungen, Kalligraphien und Lithos, die er mit dem Chinesen Yang Jiechang zusammen im und am Hölderlinturm angebracht hatte.
Schwäbisches Tagblattvom 24.6.1995 – zu Chinesische Lyrik. Musik. Malerei. Künstler aus Deutschland und China im Gespräch